Ich hatte kürzlich erst vom Start von InLinks.de berichtet. Die Plattform ermöglicht es Advertisern Textlinks zu kaufen, welche direkt im Content eines Blog Beitrags eingebunden werden.
Gestern habe ich nun eine erste Buchungsanfrage erhalten. Zu meinem Erstaunen konnte ich auch nach mehrmaligem Suchen nirgendwo finden zu welchem monatlichen Preis der Link in den Beitrag eingebunden werden soll. Ich habe dann gleich eine Email an den Support geschickt um nachzuhaken wo ich den Preis einsehen kann. Leider habe ich bisher keine Antwort erhalten, so dass der Link nun nach 24 Stunden automatisch freigeschaltet wurde. Resultat : der Link wurde für 3,20 Euro verkauft, wovon mir dann läppische 1,49 Euro (so wird es mir jedenfalls angezeigt) bleiben. Öhm, wie war das mit 50% von 3,20 Euro?!? Mal davon abgesehen, dass der Verkaufspreis lächerlich gering und die Provision von InLinks irrsinnig hoch ist, finde ich das schon recht dreist, dass man vor dem Freischalten eines Links nicht mal erfährt zu welchem Preis man seine Linkplätze nun verschleudert.
Die Schreibfehler und zum Teil nicht übersetzten Text-Passagen, sowie die Unübersichtlichkeit und der Informationsmangel der Seite, trüben meinen negativen Eindruck von dieser Plattform zusätzlich.
Ich werde jetzt mal versuchen die Link Buchung sowie meinen Account bei InLinks zu kündigen. Andere Anbieter haben da schon wesentlich bessere Alternativen am Start.